Am Zielort angekommen, versorgen wir als erstes die Pferde. Erst dann sind wir Reiter selbst an der Reihe. Zimmer beziehen, duschen, umziehen. Spätestens jetzt merken wir: Reiten macht hungrig. Die Abendessen in unseren Unterkünften sind ebenso reichhaltig wie lecker, da steht niemand hungrig auf, garantiert! Und weil wir mindestens so ausdauernd sind wie unsere Ponys, genießen wir des öfteren lange, fröhliche Abende, sei’s beim Spielen, sei’s beim Quasseln; manch einer schaut auch nur den Mond an, bevor die Augen zufallen.